Dein „Nichtraucher – Code“
Menschen tun verschiedenste Dinge um mit Kummer fertig zu werden oder sich von ihm abzulenken, um in die Entspannung zu kommen oder sich von einem bestimmten Personenkreis abzuheben oder aber eben auch dazu zu gehören.
Wir treiben exzessiv Sport, beruhigen uns gelegentlich mit Pillen oder putschen uns auf, wir schauen zu tief ins Glas oder greifen zur Zigarette.
All diese Dinge finden ihren Anfang, wenn wir uns gerade in einer Situation befinden, von der wir das Gefühl haben, sie anders nicht bewältigen zu können. Die emotionale Grenze scheint erreicht.
Alles, was wir im Laufe unseres Lebens erleben oder erfahren, spielt sich auf vier Ebenen ab.
Gerade beim Griff zur Zigarette ist entscheidend, was die Motivation für den „allerersten Zug“ war.
Zunächst ist da die seelische Ebene, sie suggeriert vielleicht, „Ich will mich von anderen abgrenzen oder ich will zu einer bestimmten Personengruppe dazu gehören.“
Das heißt, ich fühle mich in dieser Gemeinschaft nicht wohl oder ich fühle mich nur wohl, wenn ich zu dieser Gemeinschaft dazu gehöre.
Dann haben wir die geistige Ebene, und die suggeriert uns:
„Ich kann leichter denken, meine Gedanken sind freier, weicher, klarer, mein Geist wird weiter…!“
Die dritte Ebene ist die körperliche. Die hält sich anfangs noch zurück. Irgendwann aber, im Verlauf der Raucherkarriere, geniest der Körper die „vielleicht“ zusätzlichen Pausen und die Ausreden für, „Das mach ich später!“.
Schadhafte gesundheitliche Veränderungen auf der körperlichen Ebene beginnen meistens schon sehr früh. Oft werden sie jedoch erst bemerkt, wenn sie nicht mehr reversibel sind, also nicht mehr rückgängig gemacht werden können oder aber die körperlichen Veränderungen so ausgeprägt sind, dass der Genesungsprozess einen langen Zeitraum beansprucht.
Dan gibt es noch die Ebene des Verstandes.
„Ich darf nicht rauchen! Rauchen schadet der Gesundheit! Zigaretten sind teuer! Kalter Rauch riecht nicht gut!“
Der Verstand ist sozusagen unser Oberlehrer, der die ganze Zeit versucht uns klarzumachen, wie unsinnig unser Vorhaben ist.
Doch Körper, Geist und Seele haben inzwischen gelernt, dieses „Gejammer“ einfach zu überhören. Die Gefahr einer Sucht wird deutlich größer.
Nicht jeder Raucher, sondern etwa die Hälfte, entwickelt eine körperliche Abhängigkeit. Die gute Nachricht, der körperliche Entzug ist bereits nach einer Woche in vollem Gange und nach vier Wochen abgeschlossen.
Anders ist es mit der psychischen Abhängigkeit. Sie entsteht als konditionierte Reiz – Erlebnis – Verbindung. Das Gehirn hat gelernt, wenn ich mich dem Reiz aussetze, also dem Rauchen, dann erlebe ich die Dazugehörigkeit, die Entspannung, das „anders“ sein oder ähnliches. Im Laufe der Zeit wird durch Wiederholung der Vorgehensweise das Gehirn regelrecht konditioniert und immer dann, wenn Entspannung, Geselligkeit, „anders“ sein oder ähnliches gewünscht ist, wird es automatisch mit dem Rauchen verknüpft. Jetzt ist nicht mehr entscheidend, zu rauchen, um der Gemeinschaft näher zu kommen, ihr zu entkommen oder sich von ihr abzuheben sondern es geht ausschließlich um das Gefühl, welches ich dadurch erlebe. Ich bin süchtig nach diesem Gefühl.
Was muss also passieren, damit du dir bewusst werden kannst, das du so nicht weitermachen willst und du diese Konditionierung auflösen willst?
Du wolltest vielleicht schon längst aufhören zu rauchen, vielleicht hast du es auch schon mehrfach versucht, schaffst es aber nicht durchzuhalten…
Damit stehst du nicht allein, 70 % aller Menschen, die mit dem Rauchen aufhören möchten, versuchen es irgendwann zunächst allein. Das Durchhalten fällt sehr schwer und nach einem Jahr sind nur noch ca. 5 % wirklich Rauchfrei.
Mit einem Coaching, bestehend aus professioneller, regressiver Hypnose und intensiver Vor- und Nachbereitung liegen die Erfolgschancen in ihrer Nachhaltigkeit bei ca. 80 %! MEGA oder?
Wenn du also keine Lust mehr hast auf morgendlichen schlechten Geschmack im Mund, auf Hustenanfälle nach dem Schlafen, auf gelbe Beläge an Zähnen und Fingern, auf mögliche Ablagerungen an Herz und Lunge und Gefäßen und endlich wieder deine Sinne in ihrer Vollständigkeit spüren möchtest, dann ist ein Hypnose-Coaching eine vergleichsweise geringe Investition, wenn man bedenkt, dass 20 Zigaretten täglich, ein jährliches Loch von ungefähr 2400.- € im Portemonnaie hinterlassen.
Zu erkennen, was du denkst und was diesen Gedanken in dir ausgelöst hat, ist dein Nichtraucher Code zur Veränderung.
Wenn du also in Zukunft rauchfrei, entspannt und mit der Fülle all deiner Sinne leben möchtest, dann buch dir direkt hier auf der Seite dein erstes kostenfreies Info-Gespräch.
Komm in Kontakt mit mir und starte dein neues und rauchfreies Leben mit deinem Nichtraucher-Code.
Bis bald, Christina Friedel von GedankenLeicht